Filmpremiere Freiburg: «urgewald – Auf den Spuren des Geldes»

Der Film erzählt die Geschichte von urgewald, die vor über 30 Jahren an einem WG-Tisch ihren Anfang nahm. Und er zeigt, wie aus dem kleinen Verein in der münsterländischen Provinz eine international anerkannte, schlagkräftige und nicht zuletzt sehr erfolgreiche Organisation wurde.

Längs der Finanzströme zu den Verursachern der Klimakrise gelangen

Wir freuen uns sehr, den Kinostart unterstützen zu können – denn uns verbindet eine langjährige Freundschaft mit urgewald. Und wir schätzen die Arbeit von urgewald sehr: Es ist so klug wie zielführend, den Geldströmen nachzugehen, mit denen die ausbeuterische Zerstörung von Umwelt, Klima und angestammten Lebensräumen finanziert werden.

Denn so lassen sich die eigentlichen Verursacher der Umweltzerstörung – Banken, Konzerne, institutionelle Anleger – identifizieren. Diese dann mit den durch sie angerichteten Schäden zu konfrontieren, ist eine drastische, aber sehr effektvolle Vorgehensweise, wie die Arbeit von Heffa Schücking, urgewald-Gründerin und Visionärin, belegt, die 2017 von den EWS als «Schönauer Stromrebellin» ausgezeichnet wurde.

Die Premiere findet in Anwesenheit von Regisseurin Karin Wejdling, Andrea Soth (urgewald), Dorothea Sick-Thies (Gründerin von Protect the Planet und der Sick-Umweltstiftung) und Vladimir Slivyak (EWS-Stromrebell 2022 sowie Träger des alternativen Nobelpreises) statt. Auch wir werden bei der Premiere im Friedrichsbau-Kino natürlich anwesend sein – und würden uns sehr freuen, Sie dort begrüßen zu können! Weitere Infos zur Premiere erhalten Sie ab Mitte Oktober auf der Website des Friedrichsbau-Kinos.

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