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Schönau, den 27.02.2019

200.000 Kunden bei den EWS

Immer mehr Menschen entscheiden sich für echten Ökostrom

Die Liberalisierung des Strommarktes im Jahr 1998 machte es den 1994 gegründeten Elektrizitätswerken Schönau möglich, Kunden in ganz Deutschland mit sauberer Energie zu versorgen. Seitdem ist die Kundenzahl kontinuierlich gestiegen. Mit Jessica Ebert aus Berlin begrüßen die EWS nun die 200.000ste Kundin.

Ökostrom ist wichtiger Baustein für Klimaschutz

EWS-Vorstand Armin Komenda (links) begrüßt mit dem Energiepolitischen Sprecher Peter Ugolini-Schmidt die Neukundin Jessica Ebert und Sohn Max bei den EWS.

«Wir freuen uns darüber, dass sich immer mehr Menschen aktiv für wirksamen Klimaschutz einsetzen. Der Bezug von zertifiziertem Ökostrom ohne Verflechtung mit der Atom- und Kohleindustrie ist dabei ein wichtiger Baustein», sagt EWS-Vorstand Armin Komenda. Die EWS stehen auch über den Stromvertrieb hinaus für konsequenten Klimaschutz. Das genossenschaftlich organisierte Unternehmen fördert seine Kunden bei der Installation von Solaranlagen und umweltfreundlichen Batteriespeichern, investiert selbst in den Ausbau von Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, treibt mit dem Bau von Nahwärmenetzen die Wärmewende voran und fördert mit der Unterstützung von Green Energy Startups wichtige Energieinnovationen.

Jessica Ebert schätzt politisches Engagement der EWS

Jessica Ebert ist seit 2016 Geschäftsführerin von wald-wird-mobil.de gGmbH. Das gemeinnützige Unternehmen will private Waldbesitzer vernetzen und mit digitalen Plattformen Hilfestellungen für die nachhaltige Waldbewirtschaftung zur Verfügung stellen. «Der Bezug von Ökostrom ist ein Stück Verantwortung für die Zukunft meines Sohnes», sagt Jessica Ebert. An den EWS schätzt sie besonders deren politisches Engagement.

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