Willkommen in unserem neuen Format! Wir blicken zurück auf eine Woche, in der Klimaschutz die Nachrichten nicht unbedingt dominiert hat – höchstens die Frage, welche Aktionsformen der Protestbewegung noch legitim sind. Denn beim Autoverkehr hört der Spaß in Deutschland ja bekanntlich auf. Ansonsten das übliche Bild: Emissionsgeschehen von heute trifft auf Politiker von gestern, um die Katastrophe von morgen vorzubereiten. Viel Spaß.
1. Friedrich Merz und die «neuen Formen der Kernenergie»
Ja, Herr Merz bezweifelt, dass das mit dem Erneuerbaren-Ausbau so hinhaut, und überhaupt. Dafür hat er da von ganz innovativen Konzepten aus der Atomindustrie gehört, die angeblich bald soweit seien. Also bald. Zumindestens sagen sie das. Seit 50 Jahren.
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2. Das Märchen vom «klimafreundlichen» Erdgas
Dass Erdgas in der EU-Taxonomie als «grün» gelabelt werden soll, ist eine Farce. Und je mehr man hinsieht, desto skandalöser erscheint diese Idee, wie dieser sehr sehenswerte Beitrag des ARD-Magazins PlusMinus zeigt.
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3. Das 1,5-Grad-Ziel heißt nicht, dass alles gut wird
Schlechte Nachrichten für die Meeresfauna. Auch eine Erderwärmung von 1,5 Grad bedeutet das Aussterben von Korallenriffen.
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4. Moore und Photovoltaik
Dieses Wort sollten wir uns nicht nur zum #TagDerFeuchtgebiete merken: Paludikultur. Interessante Idee: Wiedervernässte Flächen plus PV ergibt gleich doppelte Klimaschutzwirkung.
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5. Und was war politisch so los?
Außenministerin Annalena Baerbock holte Greenpeace-Chefin Morgan ins Auswärtige Amt, um Klimaschutz eine starke internationale Gewichtung zu geben. Hui, auf einmal wurden da Lobby-Skandale ge(t)wittert ...
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7. Und damit verabschiedet sich die EWS-Jugendsprache-Taskforce
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