Zuerst mal: Wow, wir sind absolut begeistert! Innerhalb von wenigen Tagen haben sich mehr als 5.000 Mitstreiter:innen zu unserer Kampagne «Klimagerechtigkeit JETZT» angemeldet. Das zeigt uns: Wir können wirklich was bewegen und gemeinsam mit Ihnen die Welt klimagerechter gestalten!
Aber natürlich können gerne noch mehr dazukommen. Also empfehlen Sie unsere Kampagne weiter. Je mehr Menschen dabei sind, desto sichtbarer und machtvoller wird unser Engagement. Sollten Sie Menschen kennen, für die die Inhalte interessant sein könnten, laden Sie diese gerne ein, auch teilzunehmen!
In der zweiten Kampagnenwoche dreht sich alles um das Thema Klima und Finanzen. Wir gehen der Frage nach, wieviel Geld weiterhin in fossile Energien fließt und wie diese gewaltigen Geldströme in Klimaschutz und sozialen Ausgleich umgelenkt werden könnten.
Nun wünschen wir Ihnen eine inspirierende Lektüre und eine schöne Woche!
Klimaschädliche Subventionen müssen fallen
Hierzulande fließen jährlich Milliarden als Subventionen in fossile Energien – Geld, das für Klimaschutz und soziale Abfederung dringend benötigt wird.
Ihr Geld hat Wirkmacht
Jörg Weber, Chefredakteur von ECOreporter, erzählt, wie Sie Ihr Geld gewinnbringend für Klima- und Umweltschutz einsetzen können, ohne auf Rendite zu verzichten.
Video
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Wir brauchen ein Klimageld!
Klimaschutz kann ohne sozial gerechten Ausgleich nicht funktionieren. Es ist möglich und notwendig, dass das Klimageld noch in dieser Legislatur kommt!
NGO der Woche
urgewald
Wir stellen Ihnen Organisationen vor, die sich für eine klimagerechte Welt einsetzen. urgewald e.V. bringt klimaschädliche Geldflüsse ans Licht – lesen Sie hier mehr über ihre Arbeit.
Webinar
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Wie Banken die Klimakrise befeuern
Hier können Sie das Webinar der Woche nachholen. Nicole Rath und Kathrin Petz arbeiten als Campaignerinnen bei der NGO «urgewald». Sie zeigen auf, wie die Finanzwelt weiter in klimaschädliche Projekte investiert – und was sich dagegen tun lässt.
«Reichtum muss begrenzt werden»
Im Gespräch mit dem Energiewende-Magazin erklärt der Hamburger Soziologe Sighard Neckel, wie der «zerstörerische Reichtum» des reichsten 1 Prozents die Klimakrise verschärft.
Linktipp
Inequality Inc.
Oxfam zeigt im Bericht zur sozialen Ungleichheit auf, welche dramatische Schieflage es im Zuge der Klimakrise zwischen arm und reich gibt – die Schere geht immer weiter auf. Gefordert wird eine Besteuerung hoher Vermögen.
Wir fördern Klimaschutz
Nächster Stichtag: 15. Februar
Dank Ihrem Sonnencent können wir tolle Ideen voranbringen. Sie haben oder kennen ein Projekt rund um Energiewende, Klimagerechtigkeit oder Mobilität? Am 15.2. ist der nächste Stichtag für eine Projektförderung!
Genossenschaftsmitglied werden
Eine Anlage mit Sinn! Als EWS-Kund:in können Sie Mitglied unserer Genossenschaft werden und in eine ökologische und bürgereigene Energiewirtschaft investieren.