Gemeinsam mit anderen Akteuren haben wir im Zuge des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts vor ein paar Monaten die Bundesregierung dazu aufgefordert, klimaschädliche Subventionen zu streichen und den CO2-Preis anzuheben. Unser energiepolitischer Sprecher Peter Ugolini-Schmidt findet es gut, dass hier erste Schritte in die richtige Richtung zum Jahreswechsel getan wurden. Schlecht findet er jedoch, dass das versprochene Klimageld noch nicht eingeführt wurde, das insbesondere Bürger:innen entlasten würde, die nicht ohne weiteres steigende CO2-Preise mitragen können.
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